Rate mal, wer Geburtstag hat… schnuppere rein in mein Buch!
Am 12.12.2020 (was für ein Datum!) ist Frank Sinatras 105. Geburtstag. Zur Feier seines Geburtstags werden wir zum Einen eine Reihe von Posts auf Instagram teilen mit Bildern und Zitaten, die erzählen, was ihn (u.a.) so ausmachte. Schau gerne mal hier. Außerdem werde ich hier gleich zum ersten Mal einen Ausschnitt aus dem Auftakt zu meinem ersten von zwei (Coaching-) Büchern zu Frank Sinatras Erfolgsgeheimnissen (die noch auf ihre Veröffentlichung warten) online teilen. Ich wünsche Dir viel Spaß und Inspiration damit für Deinen eigenen Weg zur Erfüllung Deines vollen Potenzials. Alles Liebe und Beste für Dich, und im Sinne von Frank „Ring-A-Ding-Ding“!
AUFTAKT – KOMM AN BORD
COME FLY WITH ME
„(…) Komm flieg mit mir, lass uns weg ins Blaue fliegen.
Sobald ich Dich da oben habe, wo die Luft dünn ist,
gleiten wir einfach nur blauäugig dahin.
Sobald ich Dich da oben habe,
werde ich Dich so nahe bei mir halten,
dass Du die Engel jubeln hören könntest,
weil wir zusammen sind.
Vom Wetter her ist es ein so lieblicher Tag,
Sag einfach nur die Worte und wir überflügeln die Vögel,
Bis zur Bucht von Acapulco,
Es ist perfekt für fliegende Flitterwochen sagt man,
Komm flieg mit mir, lass uns fliegen, lass uns davon fliegen (…).[1]”
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Im September 2014, während ich in Los Angeles für dieses Buch recherchierte, wurde ich in eine Bar in einer Bowlingbahn eingeladen. Ich hatte vorher noch nie von dieser Kombination gehört, aber ich dachte mir „hey das ist Amerika – alles ist möglich“. Die Einladung kam von einer lieben neuen Freundin, Rose, einer 80 Jahre alten Dame, die Frank Sinatra im Jahr 1962, als sie eine junge Frau war, im Sands in Las Vegas auftreten gesehen hatte – und noch heute davon schwärmte.
Meine Freundin und ich gesellten uns zum Publikum, das von Ende 20 bis Mitte 80 rangierte und freudig aufgeregt darauf wartete, dass eine Handvoll Mitglieder des San Fernando Valley Sinfonie Orchesters zu spielen begann. Zu meiner Überraschung gab die Band keine klassische Musik zu Gehör sondern begeisterte ihr Publikum mit einer Reihe berühmter Balladen und Swing-Lieder aus dem Great American Songbook. Der erste Satz an Songs endete mit einer mitreißenden instrumentalen Darbietung von “The Lady Is A Tramp”, woraufhin der Bandleader ans Mikrofon trat und sprach:
“Und wir alle wissen, wer das sang…”
Zu meiner Überraschung brach der ganze Raum in Jubel und donnernden Applaus aus.
Es war nicht nötig, seinen Namen zu sagen. Damals 16 Jahre nach seinem Tod, fast 99 Jahre nach seiner Geburt, wusste jeder in dieser Bar, ob jung oder alt, nicht nur genau, um wen es sich handelte – sondern tat sich in diesem Moment zusammen, um ihn zu feiern: Frank Sinatra.
Ich war baff.
Mit stellte sich sofort die Frage: Was hat es mit Frank auf sich, das weiterhin so viele Menschen über Generationen hinweg von ihm fasziniert, berührt, erfreut und inspiriert sind – fast zwei Jahrzehnte nach seinem Tod?
Ein Jahr später, in 2015, dem 100-jährigen Jubiläum seiner Geburt, drängte sich die Frage auf, was ist es, was Myriaden von Menschen dazu veranlasst CDs und DVDs mit seinen Filmen, Fernsehsendungen und Konzerten sowie jede Menge alter und neuer Bücher, die sein Leben und seine Kunst beschreiben, zu kaufen? Warum reisen Menschen aus der ganzen Welt zu den Hundertjahrfesten, Ausstellungen, und Konzerten an, von New York bis Hollywood, von den USA bis Europa und quer über den ganzen Globus?
Anders gefragt, was genau ist es was Frank…zu Frank macht?
Die meisten Menschen würden wahrscheinlich sagen, dass es seine Stimme ist. Diese unnachahmliche schöne, powervolle, ausdrucksstarke Stimme – eine Stimme, für die ihm der immerwährende Spitzname “The Voice” verliehen wurde. Er kombinierte sie mit meisterhafter Atemkontrolle und rhythmischen Timing, mit echtem Gefühl und Authentizität. Er sang Lieder über Sehnsucht, Liebe, Verzweiflung und Freude so wahrhaftig, dass Massen von fremden Zuhörern sich wie eine Handvoll eingeweihter Vertrauter fühlten zu denen er persönlich sang.
Andere würden sagen, dass es sein Star-Status war. Schließlich war Frank der erste Welt-Popstar, Jahrzehnte vor Elvis und den Beatles, Whitney Houston und Michael Jackson. Außerdem war er Amerikas erstes „Sex-Idol“, das seine unzähligen weiblichen Fans zum Kreischen brachte und Ohnmächtig danieder sinken ließ – was es zuvor noch nie gegeben hatte und erst bei Elvis und den Beatles wieder gesehen wurde.
Hinzu kommt seine berufliche Langlebigkeit. Er genoss eine erfolgreiche Karriere im Showgeschäft, die sechs Jahrzehnte lang dauerte – viel länger als die der vier anderen Popstars – und so ziemlich aller anderen. Nur Tony Bennett, sein guter Freund und Lieblings-Kollege, hat ihn mittlerweile an Langlebigkeit in seiner Karriere und seinem Leben übertroffen.
Last but not least ist Frank Sinatra einer der ganz wenigen Künstler des 20. Jahrhunderts, der heute noch relevant ist – nicht nur für seine Fans weltweit, sondern auch besonders für seine Musiker-Kollegen. Von Miles Davis und Lester Young zu Bob Dillon und Bono, von Jazz zu Pop, Folk und Rock, wird er immer noch als der Beste Sänger, als ein innovatives Musikgenie und als „Chairman of the Board“ angesehen und als Inspiration und Vorbild hoch verehrt.
All das macht Frank zu einem wahrlich einmaligen Künstler und menschlichen Phänomen.
Aus meiner Sicht, gibt es allerdings noch weitere Gründe für die Langlebigkeit und Kraft von Frank Sinatras Legende, die mindestens ebenso wichtig aber weit weniger bekannt sind. Da ist die Art, wie er lernte sein Potenzial zu erkennen und sich auf seine Leidenschaft und Lebensaufgabe zu fokussieren. Da ist die Weise, wie er lernte seine eigene Power anzunehmen und seinen Wohlstand zu kreieren. Ultimativ war es die Art und Weise, wie er sein Karriere und sein Leben gestaltete, auch wenn nicht alles eitel Sonnenschein war, was dabei herauskam.
Sinatra war ein „Self-Made“ Künstler, der nicht nur großes Talent besaß, sondern auch lernte, es zu erkennen, zu nähren, ständig zu verbessern und sich mit Hilfe von Vorbildern, einem Gesangs-Coach und großen Kollegen zum Besten seines Faches zu entwickeln. Er lernte ein künstlerischer und kreativer Unternehmer zu werden und als erster Sänger sein eigenes Musik-Label zu gründen. Dazu lebte er jeden Aspekt seines Lebens in vollen Zügen, und ging seinen eigenen, einzigartigen Weg auf selbstbestimmte Weise.
Das bedeutet nicht, dass er keine Fehler machte. Er machte viele, und wenn er scheiterte, dann auf große Weise. Aber egal mit welchem Missgeschick er konfrontiert wurde oder welche Probleme er selbst verursachte, wann immer er hinfiel, stand er wieder auf und klopfte sich den Staub ab – wie in seinem Hit „That´s Life“. Er lernte von seinen Misserfolgen noch mehr als von seinen Erfolgen, und ging immer weiter. Dabei behielt er seine große Vision fest im Blick und hörte nie auf an sich zu glauben, als Entscheider, Macher und ultimativ als Ko-Kreator seines Lebens. Diese Power nutzte er auch immer wieder auf positive Weise, um gegen Rassismus und Diskriminierungen einzutreten, schon lange vor und dann auch während der Bürgerrechtsbewegung.
So wuchs er immer weiter.
Deshalb war Frank nicht die Art Künstler, der in der Vergangenheit stecken blieb. Stattdessen nahm er den Wandel der Zeit an, so dass wir Sinatra mit 30 anders erleben, als den Sinatra mit 40, 50 und darüber hinaus. Aber im Kern blieb er sich treu. Er hörte intuitiv auf die Bestimmung seiner Seele und teilte die Wahrheit seines Herzens mit allen, die zuhörten. Er folgte seinem eigenen Beat, während er sich mit den besten Bandleadern, Songwritern, Musikern und Schauspielern in der Branche zusammen tat und immer weiter von ihnen lernte und wo er konnte, sie auch förderte.
Seinen beispiellosen Erfolg und Reichtum betrachtete er als wertvoll und nützlich, als verdiente Belohnung und Anerkennung für seine lange, intensive Arbeit. Aber er hing nicht an den Dingen, die dazu gehörten. Stattdessen genoss er es, sie mit den Menschen, die er liebte zu teilen. Schon früh in seiner Karriere wurde er ein leidenschaftlicher Philanthrop, der sein Vermögen großzügig und anonym mit Fremden und Freunden in der Not oder auch einfach zum gemeinsamen Vergnügen teilte.
Wie Frank in großen Teilen sein Leben lebte war daher ein ebenso einzigartiges, großes Kunstwerk wie seine Musik. Ich bin davon überzeugt, dass dies der Grund ist – zusätzlich zu seiner großartigen Stimme und seinem unvergleichlichen musikalischen Nachlass – warum seine Legende so beständig weiterlebt.
Und all das bietet uns die Zutaten und Vorlage, um unser eigenes Potenzial und Bestes Leben zu verwirklichen. Denn ich glaube fest daran, dass in jedem von uns das besondere Potenzial steckt, das eigene Leben mit großer Leidenschaft, Erfolg und Wohltätigkeit zu leben. Wir alle haben die vom Schöpfer gegebene Kraft, unsere eigene Art von Größe passend zu unserer persönlichen Lebensaufgabe und Vision zu verwirklichen – genau wie Frank es tat.
Nun denkst Du vielleicht: “Moment mal! Ich bin nicht Frank Sinatra – was hab ich schon mit einem der größten Stars, die je gelebt haben, gemein, der zudem eine wenig glanzvolle Schattenseite hatte, was seine Wutausbrüche und seine Verbindungen zur Mafia anging?”
Ich verstehe das gut – und habe mich das anfangs selbst gefragt. Frank war gewiss ein Gigant als Künstler und er war ein facettenreicher, widersprüchlicher Mann, dessen Herausforderungen so groß waren, wie seine Persönlichkeit und sein Leben. Jedoch hinter dem Ruhm, dem Glanz und den persönlichen Abgründen verbarg sich immer einfach ein Mensch, genau wie Du und ich.
Er stand jeden Tag auf und putzte sich die Zähne, zog seine Hose ein Bein nach dem anderen an, machte sich Sorgen um seine Kinder, um seine zu schmale, kleine Figur als er jung war und seinen sich bald zurückziehenden Haaransatz, als er älter wurde. Er besaß keinen “Iron Man” Anzug, er war nicht Hulk und er konnte nicht wie Superman fliegen, selbst wenn er mit seinen Jets durch die Welt düste. Er hatte alle menschlichen Grundbedürfnisse und aufgrund von Verletzungen und Frustrationen in der Kindheit und Jugend einige sehr menschliche Schwächen und Herausforderungen.
Das Gute daran ist, dass wir an Franks Leben erkennen können, dass es für jeden von uns möglich ist, erstaunlich einflussreich, erfolgreich und wohltätig zu sein, selbst wenn wir als Menschen Fehler machen und scheitern. Wir brauchen nicht perfekt sein. Und auch unser Rollenvorbild braucht nicht perfekt zu sein, um unglaublich viel Gutes und Hilfreiches von ihm oder ihr lernen zu können.
Wie Franks Spirit mit mir teilte (wie ich dazu kam, kannst Du in der Einleitung lesen), ist es seine Intention für uns, dass wir eben nicht nur von seinen Erfolgen lernen können, sondern auch von seinen Fehlern und Irrtümern, die er zu Lebzeiten machte, damit wir es für uns und andere besser machen können, als es ihm möglich war. Sein Beispiel hilft uns zu erkennen, dass es in Ordnung ist ein komplexes, menschliches Wesen zu sein. Ja, dass es sogar ein Gewinn ist, wenn wir uns selbst und unseren Mitmenschen erlauben, das facettenreiche, einzigartige „ICH BIN“ zu sein, das wir auf Erden hergekommen sind zu sein, um den Beitrag zu leisten in dieser Welt, den nur wir leisten können – ohne uns gegenseitig mit politischen, rassistischen, psychologischen oder sexistischen Etiketten abzustempeln.
Genau darum ist Frank Sinatra ein wunderbares Rollen-Vorbild und inspirierender Lehrer, weil er weit davon entfernt war, als Mensch perfekt zu sein, egal wie (fast) perfekt er in seiner Kunst war und wie hoch sein eigener Anspruch zu Lebezeiten war, perfekt sein zu müssen, um unangreifbar zu sein. Das Prinzip des Perfektionismus kennen wir alle, und es ist eines der psychologischen Schutzmechanismen, das uns Menschen und unserer Welt besonders zu schaffen macht. Denn je größer der Anspruch auf Perfektionismus ist, desto höher ist der unmenschliche Maßstab vollkommener Fehlerlosigkeit, den wir an uns und andere anlegen – und damit auch das Maß an negativer Bewertung und Verurteilung, das wir im Denken, Fühlen und Handeln für uns alle ko-kreieren.
Deshalb sind wir irgendwann von unseren Rollen-Vorbildern enttäuscht – erst von unseren Eltern, später von anderen „Autoritäten“ oder eben von den Stars, die wir zu Vorbildern machten. Wir erwarten Fehlerlosigkeit, weil bereits an uns Kinder dieser Maßstab der Fehlerlosigkeit angelegt wurde, spätestens nachdem wir laufen gelernt haben, was ironischer Weise nur durch hundertfaches Hinfallen, also hundertfaches Fehler machen, möglich war.
Als Menschen geht es jedoch nicht darum fehlerlos und perfekt zu sein. Auf menschlicher Ebene ist das sowieso nicht möglich, weil wir menschlich unvollkommen sind, auch wenn wir aus spiritueller Sicht durchaus vollkommen in unserer Unvollkommenheit sind.
Es gibt also viel zu lernen, vom Mann, Künstler, Unternehmer und auch vom Helfer, also in gewisser Hinsicht vom „Heiler“, der Frank war sowie von seinen Songs und wie er sie sang. Denn trotz seiner Fehlerhaftigkeit und Unvollkommenheit, trotz seines Schattens, gelang es ihm in Vielem erstaunlich Vollkommenes und Lichtvolles zu erschaffen. Wie er das tat, wirst Du im Folgenden lernen, um es zu Deinem Besten nutzen zu können.
Frank selbst wünschte sich dies schon zu Lebzeiten: “Ich denke mein wirkliches Ziel ist es, an andere das weiterzugeben, was ich weiß. Es dauerte eine lange, lange Zeit, das zu lernen, was ich jetzt weiß und ich will nicht, dass es mit mir zusammen stirbt. Ich möchte es gern an jüngere Menschen weitergeben.” Und Bill Zehme fügte treffenderweise in seinem wunderbaren Buch The Way You Wear Your Hat hinzu: “Er sprach nicht von Musikkunst; er meinte Lebens-Schattierungen, wie man Dinge tut, die Art wie man sich verhält – all das, was er nur durch die Musik oder sein persönliches Vorbild andeutete .“[2]
Hier sind einige Beispiele für das, was wir konkret von Frank Sinatra lernen können:
- Wie er seine Potenziale, Talente, Leidenschaften und Lebensaufgaben, also auch seine Power und Reichtum nicht nur für sein eigenes Wohl, sondern gerade auch für das Wohl von Millionen von Menschen nutzte.
- Wie er seinem Herzen folgte und unbeirrt die Verwirklichung seiner Talente und Träume in die eigenen Hände nahm, während er sich um jeden Preis weigerte seine persönliche Power abzugeben oder seine eigene Wahrheit aufzugeben – und so ein Meister darin wurde, die Führung zu übernehmen und sich selbst und andere talentierte Leute zu stärken.
- Wie er ein aufmerksamer Beobachter, begeisterter Leser und lebenslanger Student von Vorbildern wurde, genauso wie von Büchern und dem Leben selbst. Dies ermöglichte es ihm, ein unabhängiger Denker, ein furchtloser Problemlöser und mutiger Macher zu werden, der es wagte, die vielen Herausforderungen auf seinem Weg so gut er konnte zu meistern und die Chancen, die für ihn dadurch erkennbar wurden, mutig zu verfolgen.
Dies sind Dinge, die mit Praxis und konsistenter Arbeit jeder tun kann, auch Du und ich!
Ich glaube von ganzem Herzen, dass jeder von uns als „Kind des Universums“ ein vielschichtiges, enormes, sogar unbegrenztes, „göttlich-menschliches“ Potenzial zur Verfügung hat, das wir hier sind zu entdecken und zu verwirklichen, so gut es geht.
Ich glaube wir sind am Leben, um unsere wertvollen einzigartigen Talente, Gaben, Fähigkeiten und unser ganzes Wesen zu lieben, zu wertschätzen, zu fördern und zu erkennen, warum die Welt sie braucht, um sie dann großzügig, kreativ und geschäftstüchtig zugleich, zu teilen. Denn jeder von uns wird mit Talenten, Leidenschaften und mit besonderen Lebensaufgaben geboren. Wenn Du lernst, warum Du sie hast, wie Du das meiste aus ihnen machst und wie Du Dich dabei selbst trotz vermeintlicher Schwächen und Fehler liebst, ist es Dir möglich, den Unterschied in der Welt zu machen, den nur Du machen kannst. Frank war ein großer Befürworter davon, wie Du sehen wirst!
Ich glaube, wir sind hier auf diesem Planeten, um dieses Potenzial auszuschöpfen, um nach Großem zu streben, um immer weiter zu wachsen – wie ein Baum, der nie aufhört zu wachsen, bis er stirbt – und einen positiven Einfluss nicht nur auf unsere persönlichen Welt, sondern auch auf die Welt als Ganzes auszuüben. Wir alle brauchen Dich so groß, stark, furchtlos, liebevoll und mit Deinem Licht strahlend, wie nur möglich!
Dabei ist es nicht nötig (und auch nicht möglich) zu versuchen, wie Frank Sinatra zu sein. Es reicht nur Du selbst zu sein, um Dein erstaunlich erfolgreiches, einflussreiches, mit Liebe und Freude erfülltes Leben zu leben – eben Dein bestes Leben!
Mit “Come Fly with Me”, Frank Sinatras großem Hit von 1957, laden Francis und ich Dich nun auf das spezielle Abenteuer ein, zu entdecken, wie Du mit Hilfe von Franks Erfolgs-Geheimnissen, seinem Vorbild und seinen Songs sowie meinen Coaching-Übungen Dein volles Potenzial und Deine Lebensaufgaben entdecken und verwirklichen kannst.
Bist Du bereit mit Hilfe von Frank Sinatras Spirit und mir nach „da oben“ zu fliegen und den Traum vom Deinem besten Leben realisieren? Dich von uns „so nahe halten“ und auf ein neues Erfolgs- und Erfüllungs-Level bringen zu lassen, dass Du „die Engel jubeln hörst“? 😉
Dann versetze Dich zunächst in die passende Stimmung mit Franks Live-Gesang von „Come Fly with me“: https://www.youtube.com/watch?v=SLC5AGGHLz0
Hast Du es Dir angehört? Das verleiht einem ja fast schon Flügel, nicht wahr? Ist besser als jedes „Energiegetränk“ finde ich.
Also los! Komm flieg mit uns!
Alles Liebe und Beste, Deine Anja
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PS: Wenn Du erfahren möchtest, wann das 1. Buch mit Sinatras Erfolgsgeheimnissen erhältlich ist, schreibe mir gerne an anjawr@anjawalterris.de (und erhalte bis dahin gratis meinen ARTANIS Inspirationen Letter 1-2 im Monat, mit wertvollen Inspirationen, Tips, Tools und News, den Du jederzeit wieder abbestellen kannst.)
[1] Liedtext: Sammy Cahn, Komposition: James van Heusen, arrangiert und dirigiert von Billy May, aufgenommen in Los Angeles, Okt. 8, 1957, für das “Capitol Records” Album “Come Fly With Me”, Matrix: E17697-6.
Copyright: Imagem Music LLC O.B.O. Cahn Music, Cahn Music Co., Imagem Sounds O.B.O. Van Heusen Music Corp. Come Fly With Me Liedtext© Sony/ATV Music Publishing LLC, IMAGEM U.S. LLC[2] Zehme, Bill, p. 238. Für mich ist Zehmes Buch eines der besten und unterhaltsamsten, die über Frank geschrieben wurden.
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